Baseball

Baseball ist Nationalsport in Japan. Seit dem 19. Jahrhundert hier bekannt und seit 75 Jahren in professioneller Form betrieben.

Es hat uns also sehr gefreut, dass wir die Chance hatten dem Jugendteam des Ueno-Sportclubs beim Training zuzuschauen. Hier die Bilder. Ich wäre gern mal bei einem richtigen Spiel dabei.

Tokyo, das Baseballteam des Sportclubs Ueno vor dem Training. – 25-Jul-2009Tokyo, das Baseballteam des Sportclubs Ueno vor dem Training.
Tokyo, das Baseballteam des Sportclubs Ueno vor dem Training. – 25-Jul-2009
Tokyo, das Baseball Jugendteam des Sportclubs Ueno beim Training. – 25-Jul-2009Tokyo, das Baseball Jugendteam des Sportclubs Ueno beim Training.
Tokyo, das Baseball Jugendteam des Sportclubs Ueno beim Training. – 25-Jul-2009
Tokyo, das Baseball Jugendteam des Sportclubs Ueno beim Training. – 25-Jul-2009Tokyo, das Baseball Jugendteam des Sportclubs Ueno beim Training.
Tokyo, das Baseball Jugendteam des Sportclubs Ueno beim Training. – 25-Jul-2009
Tokyo, das Baseball Jugendteam des Sportclubs Ueno beim Training. – 25-Jul-2009Tokyo, das Baseball Jugendteam des Sportclubs Ueno beim Training.
Tokyo, das Baseball Jugendteam des Sportclubs Ueno beim Training. – 25-Jul-2009
Tokyo, das Baseball Jugendteam des Sportclubs Ueno beim Training. – 25-Jul-2009Tokyo, das Baseball Jugendteam des Sportclubs Ueno beim Training.
Tokyo, das Baseball Jugendteam des Sportclubs Ueno beim Training. – 25-Jul-2009
Tokyo, das Baseball Jugendteam des Sportclubs Ueno beim Training. Diesen Ball hat er getroffen. – 25-Jul-2009Tokyo, das Baseball Jugendteam des Sportclubs Ueno beim Training. Diesen Ball hat er getroffen.
Tokyo, das Baseball Jugendteam des Sportclubs Ueno beim Training. Diesen Ball hat er getroffen. – 25-Jul-2009

Abends auf Odaiba

Nach unserem tollen Fischmarktbesuch waren unsere Bemühungen den Jetlag zu überwinden und wir selbst ziemlich im Eimer. Deshalb haben wir uns den Tag über etwas ausgeruht und sind erst am späten Nachmittag wieder vor die Tür gegangen.

Diesmal nach Odaiba einer aufgeschütteten Insel in der Bucht von Tokyo, von unserem Hotelzimmer aus gesehen also quasi gegenüber.
Hier haben wir uns das sehr futuristische Fuji-TV Gebäude angesehen, sind rumspaziert, haben Cafe getrunken, den Sonnenuntergang bewundert und sind am Strand spazieren gewesen. Richtig romantisch. ;-) Die meisten Leute scheinen hier eher etwas jünger und lockerer zu sein als in anderen Teilen Tokyos. Im dunkeln sind wir vielen sich knutschenden Pärchen begegnet (hier trauen sie sich).

Tokyo, Fuji-TV auf Odaiba – 24-Jul-2009Tokyo, Fuji-TV auf Odaiba
Tokyo, Fuji-TV auf Odaiba – 24-Jul-2009
Tokyo, Fuji-TV auf Odaiba – 24-Jul-2009Tokyo, Fuji-TV auf Odaiba
Tokyo, Fuji-TV auf Odaiba – 24-Jul-2009
Tokyo, Odaiba – 24-Jul-2009Tokyo, Odaiba
Tokyo, Odaiba – 24-Jul-2009
Tokyo, Odaiba – 24-Jul-2009Tokyo, Odaiba
Tokyo, Odaiba – 24-Jul-2009

Ach ja, die Broocklyn Bridge und die Freiheitsstatue haben wir auch gesehen.

Tokyo, Odaiba – 24-Jul-2009Tokyo, Odaiba
Tokyo, Odaiba – 24-Jul-2009
Tokyo, Odaiba mit Brooklyn Bridge und Freiheitsstatue – 25-Jul-2009Tokyo, Odaiba mit Brooklyn Bridge und Freiheitsstatue
Tokyo, Odaiba mit Brooklyn Bridge und Freiheitsstatue – 25-Jul-2009
Tokyo, Odaiba – 25-Jul-2009Tokyo, Odaiba
Tokyo, Odaiba – 25-Jul-2009

Wie der Fisch in das Sushi kommt II

Hier ist Teil zwei unseres Ausflugs zum Fischmarkt Tokyos…
Den Rest des Eintrags lesen. »

Wie der Fisch in das Sushi kommt I

Heute haben wir es getan, nachdem wir gestern bis spät abends im 52. Stock des Mori-Towers abgehangen haben, sind wir heute kurz vor vier in der Frühe aufgestanden und haben den Fischmarkt Tsukiji besucht.

Als wir gegen fünf das Hotel verlassen haben war es bereits heiss und sehr feucht. Zwar liegen die Höchsttemperaturen dieser Tage bei max. 30°C, die Tiefsttemperaturen liegen aber auch am frühen Morgen kaum darunter und die Schwüle macht das Wetter insgesamt sehr unangenehm.

Unsere U-Bahn Linie fuhr zu dieser Zeit noch gar nicht, also haben wir uns ein Taxi gegönnt und sind mit 90 Sachen über die fast verwaisten Straßen Tokyos gerast.

Auf Tokyos Fischmarkt, früh halb sechs: Fisch wird an Händler ausgeliefert. – 24-Jul-2009Auf Tokyos Fischmarkt, früh halb sechs: Fisch wird an Händler ausgeliefert.
Auf Tokyos Fischmarkt, früh halb sechs: Fisch wird an Händler ausgeliefert. – 24-Jul-2009
Auf Tokyos Fischmarkt, früh halb sechs: Fisch wird an Händler ausgeliefert. Touristen stören dabei eigentlich nur. – 24-Jul-2009Auf Tokyos Fischmarkt, früh halb sechs: Fisch wird an Händler ausgeliefert. Touristen stören dabei eigentlich nur.
Auf Tokyos Fischmarkt, früh halb sechs: Fisch wird an Händler ausgeliefert. Touristen stören dabei eigentlich nur. – 24-Jul-2009

Anders als in anderen Städten findet der Tokyoter Fischmarkt nahezu täglich statt und es wird dort tatsächlich mit riesigen Mengen an Fisch gehandelt. Und auch anders als anderswo, startet der Markt noch früher am morgen. Berühmt ist der Markt vor allem für seine Thunfisch-Auktionen. Diese beginnen um 5 und sind 6.15 Uhr bereits beendet. Auf dem Markt werden täglich im Schnitt 2.888 Tonnen Fisch gehandelt.

Wir haben uns vorbei an dutzenden Händlern entlang des unangenehm riechenden Rinnsaals von Fischwasser zur Thunfisch-Auktion gekämpft.

Tokyos Fischmarkt, wir haben es geschafft. – 24-Jul-2009Tokyos Fischmarkt, wir haben es geschafft.
Tokyos Fischmarkt, wir haben es geschafft. – 24-Jul-2009
Tokyos Fischmarkt – 24-Jul-2009Tokyos Fischmarkt
Tokyos Fischmarkt – 24-Jul-2009
Tokyos Fischmarkt – 24-Jul-2009Tokyos Fischmarkt
Tokyos Fischmarkt – 24-Jul-2009

Bei der Auktion sind die Thunfische bereits ausgenommen und tiefgefroren. Ein einzelnes Exemplar kann angeblich bis zu 20 Millionen Yen (ca. 150.000 €) erbringen.

Hunderte Thunfische werden jeden Tag präpariert, markiert, intensiv inspiziert und gegen sechs Uhr innerhalb von zehn Minuten vollständig versteigert und dann weggeräumt.

Tokyos Fischmarkt, die Thunfisch-Auktion. – 24-Jul-2009Tokyos Fischmarkt, die Thunfisch-Auktion.
Tokyos Fischmarkt, die Thunfisch-Auktion. – 24-Jul-2009
Tokyos Fischmarkt, die Thunfisch-Auktion. – 24-Jul-2009Tokyos Fischmarkt, die Thunfisch-Auktion.
Tokyos Fischmarkt, die Thunfisch-Auktion. – 24-Jul-2009
Tokyos Fischmarkt, die Thunfisch-Auktion. In den Hallen ist es eiskalt. – 24-Jul-2009Tokyos Fischmarkt, die Thunfisch-Auktion. In den Hallen ist es eiskalt.
Tokyos Fischmarkt, die Thunfisch-Auktion. In den Hallen ist es eiskalt. – 24-Jul-2009
Tokyos Fischmarkt, die Thunfisch-Auktion. – 24-Jul-2009Tokyos Fischmarkt, die Thunfisch-Auktion.
Tokyos Fischmarkt, die Thunfisch-Auktion. – 24-Jul-2009

Morgen mehr!

Mangas, Ungeheuer und freundliche Menschen

Den Tag haben wir mit einem Ausflug nach Akihabara, der “Electric-Town” begonnen. Dieser Teil Tokyos ist berühmt für seine vielen Läden in denen man alles kaufen kann was irgendwie mit Elektronik zu tun hat.

Electric-Town: Akihabra. Das erste Mal Sonne. – 23-Jul-2009Electric-Town: Akihabra. Das erste Mal Sonne.
Electric-Town: Akihabra. Das erste Mal Sonne. – 23-Jul-2009

Zusätzlich gibt es noch etliche Manga (deutsch: Comic)-Läden und allerlei Trödel. Die meisten Manga-Läden sind nicht jugendfrei und der Übergang zu schmuddeligen Sexshops ist eher fliessend.
Leider waren die Mangas alle eingeschweisst, so dass ich über deren Inhalt nicht aus erster Hand berichten kann. Wahrscheinlich sind die meisten Comics in Japan mehr oder weniger harmlose “Kinderliteratur”, aber sicher nicht hier in Akihabara. ;-)

Manga-Town: Akihabra – 23-Jul-2009Manga-Town: Akihabra
Manga-Town: Akihabra – 23-Jul-2009
Electric-Town: Akihabra. Im Kaufrausch sieht man schon mal doppelt. ;-) – 23-Jul-2009Electric-Town: Akihabra. Im Kaufrausch sieht man schon mal doppelt. ;-)
Electric-Town: Akihabra. Im Kaufrausch sieht man schon mal doppelt. ;-) – 23-Jul-2009

Anschliessend haben wir uns auf die Suche nach dem “Tokyo Anime Center” gemacht. Ziemlich erfolglos da wir versucht haben den Stadtplan zu interpretieren. Irgendwann sind wir dazu übergegangen Leute zu fragen. Der Erste hat uns zu verstehen gegeben er hat keine Ahnung, dass wiederrum hat ein älterer Mann (vielleicht 65-70) gesehen, ist zu uns rübergekommen und hat uns persönlich an unser Ziel gebracht. Das hat ungefähr 15 Minuten gedauert und der Typ ist dabei irre schnell gelaufen.

In diesem Zusammenhang, es ist wahr: Die meisten Japaner (zumindest die mit denen wir bisher zu tun hatten) sind sehr sehr freundlich und was auch immer die Gründe sein mögen, in meinen Augen wirkt das ehrlich und fast herzlich. Egal ob im Hotel, in Restaurants, Läden oder eben irgendwelche Menschen auf der Straße. Toll.

Das Anime Center war dann übrigens ein ziemlicher Reinfall, aber darüber vielleicht ein anderes Mal mehr.

Nachmittags sind wir zu den “Roppongi Hills” gefahren. Ein großer neumodischer Stahl/Glas-Komplex (nicht hässlich) mit Geschäften, einem großen Museum, Kinos und der vielleicht spektakulärsten Aussichtsplatform Tokyos.

Roppongi-Hill – 23-Jul-2009Roppongi-Hill
Roppongi-Hill – 23-Jul-2009
Roppongi-Hill. Im Vordergrund Godzilla, hinten links die Riesenspinne. – 23-Jul-2009Roppongi-Hill. Im Vordergrund Godzilla, hinten links die Riesenspinne.
Roppongi-Hill. Im Vordergrund Godzilla, hinten links die Riesenspinne. – 23-Jul-2009

Leider war der Aussenbereich im 54. Stock wegen Regens geschlossen, so blieb uns nur die Aussicht durch die Glasscheibe im 52. Tokyo bei Nacht – wie im Bilderbuch: Atemberaubend.

Roppongi-Hill. Im 52. Stock des Mori-Towers, atemberaubende Aussicht. – 23-Jul-2009Roppongi-Hill. Im 52. Stock des Mori-Towers, atemberaubende Aussicht.
Roppongi-Hill. Im 52. Stock des Mori-Towers, atemberaubende Aussicht. – 23-Jul-2009
Roppongi-Hill. im 52. Stock des Mori-Towers, atemberaubende Aussicht. – 23-Jul-2009Roppongi-Hill. im 52. Stock des Mori-Towers, atemberaubende Aussicht.
Roppongi-Hill. im 52. Stock des Mori-Towers, atemberaubende Aussicht. – 23-Jul-2009

Gegensätze

Gestern (Mittwoch) sind wir stundenlang durch die kaiserlichen Gärten und Parks gewandert und haben einen Blick auf Shibuya dem modernen Zentrum Tokyos geworfen -aber der Reihe nach.

Der kaiserliche Palast und mit ihm der Park liegen, wie sich dass gehört, mitten in Tokyo. Hier wohnen die kaiserliche Familie und vermutlich allerlei Hofschranzen. Der Palast selber und der ihn unmittelbar umgebende Park ist nur an zwei Tagen im Jahr zugänglich, ansonsten komplett verschlossen und natürlich streng bewacht.
Der öffentliche Park ist zwar sehr schön und so in etwa stelle ich mir auch den Central Park in New York vor (große Grünflächen, Bäume, Wasser umgeben von einer Wand aus Hochhäusern, viele Jogger), aber verglichen mit den Stätten kaiserlichen Wirkens in Peking oder St. Petersburg (ein Zar ist doch auch so etwas wie ein Kaiser, oder?!) kann die Anlage in Tokyo nicht ganz mithalten (Qingqing: “langweilig”). Das liegt sicher auch daran, dass man in den anderen beiden Ländern den Kaiser schon vor langer Zeit (mal freundlich ausgedrückt) abgeschafft hat. ;-)

Links das Gebiet rund um den Kaiserpalast, rechts das moderne Tokyo. – 22-Jul-2009Links das Gebiet rund um den Kaiserpalast, rechts das moderne Tokyo.
Links das Gebiet rund um den Kaiserpalast, rechts das moderne Tokyo. – 22-Jul-2009
Die Kaiserin im Kaisergarten. – 22-Jul-2009Die Kaiserin im Kaisergarten.
Die Kaiserin im Kaisergarten. – 22-Jul-2009
Die Brücke zum Kaiserpalast. – 22-Jul-2009Die Brücke zum Kaiserpalast.
Die Brücke zum Kaiserpalast. – 22-Jul-2009
Der Kaisergarten, mitten in Tokyo, -ein bischen wie Central Park, nur viel älter. – 22-Jul-2009Der Kaisergarten, mitten in Tokyo, -ein bischen wie Central Park, nur viel älter.
Der Kaisergarten, mitten in Tokyo, -ein bischen wie Central Park, nur viel älter. – 22-Jul-2009

Nachmittags sind wir nach Shibuya gefahren. Shibuya ist das eines der modernen Zentren Tokyos. Es gibt Menschen, Geschäfte, Verkehr und Bewegung. Der “Puls der Stadt”.
Hier haben wir mehrere Stunden in einem Cafe mit Blick auf die zentrale Kreuzung in Shibuya zugebracht und das Treiben beobachtet. Unsere Plätze immer wieder gegen die feindlichen Übernahmeversuche anderer ausländischer Touristen verteidigend.

 – 22-Jul-2009
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– 22-Jul-2009

Eine Ampelphase dauert an dieser Kreuzung ca. 2:15. Für ca. 1:45 dürfen Autos fahren, in den letzten 30 Sekunden bekommen alle Fußgänger auf einmal grünes Licht und beleben die Fahrbahn wie einen Ameisenhaufen. In den folgenden 1:45 sammeln sich auf allen Seiten der Straße genug Leute damit das Spiel von vorn beginnen kann.

In Shibuya gibt es auch den berühmtesten Hund der Stadt -Hachiko. Er gehörte einem Lehrer und wartete sehnsüchtig jeden Tag auf die Rückkehr seines Herrchens (steht so in meinem Reiseführer). Nachdem Herrchen starb wartete der Hund noch zehn weitere Jahre…
Später wurde ihm (also dem Hund) dann ein Denkmal geweiht. Das (aus meiner Sicht) spektakuläre an dieser Geschichte ist, dass es die gleiche Geschichte auch in Krakow gibt. Gleiche Geschichte, anderer Hund, ähnliches Denkmal.

Der trauernde Hund in Shibuya. – 22-Jul-2009Der trauernde Hund in Shibuya.
Der trauernde Hund in Shibuya. – 22-Jul-2009
Krakow: anderer Hund, gleiche Geschichte, ähnliches Denkmal – 09-Sep-2003Krakow: anderer Hund, gleiche Geschichte, ähnliches Denkmal
Krakow: anderer Hund, gleiche Geschichte, ähnliches Denkmal – 09-Sep-2003

Endlich angekommen

Nun sind wir hier in Tokyo. Der Flug war (natürlich) sehr anstrengend, KLM hat uns beim Online-Checkin in den mittleren Sitzblock gesetzt, ohne dass wir etwas dagegen tun konnten. Der Flieger war bis zum letzten Platz ausgebucht und wurde kurz vor dem Start ausgetauscht, was uns eine heftige Verspätung beim Abflug einbrachte, die wir aber (magic, magic) bis Tokyo wieder aufholen konnten.

Der internationale Flughafen in Tokyo (Narita) liegt weit ausserhalb, so dass man mit dem Zug nochmal ungefähr eine Stunde in die Innenstadt braucht. Unser Hotel nennt sich Shinagawa Seaside (Meeresseite). Wir sind im 21. Stock und haben einen tollen Blick über den Hafen von Tokyo. Sehr industriell, einen Haufen Container, ein paar (Hoch-)Straßen, eine Magnetschwebebahn und weiter rechts ein großer Parkplatz für Shinkansen (die Mutter aller modernen Hochgeschwindigkeitszüge). Alles ein bischen wie in der Hafencity.:-)

Der Blick von unserem Hotel in Tokyo auf den Hafen. Ein echter Meerblick. – 21-Jul-2009Der Blick von unserem Hotel in Tokyo auf den Hafen. Ein echter Meerblick.
Der Blick von unserem Hotel in Tokyo auf den Hafen. Ein echter Meerblick. – 21-Jul-2009

Das Hotel war das guenstigste bei HRS (77€ die Nacht, für Tokyo sehr billig), hat drei Sterne, im Keller einen Zugang zur Metro, einen eigenen Computer und zwei Internetanschluesse und eigentlich allen erdenklichen Luxus den ich mir vorstellen kann. Die Toilette zum Beispiel hat allerlei Sonderfunktionen und wenn man die Knöpfe in der richtigen Reihenfolge drückt und gleichzeitig die Brille nach unten bekommt man eine 1a Gesichtsdusche -obwohl ich glaube das Wasser soll eigentlich woanders hin. ;-)

Unser Hotel in Tokyo. Wir wohnen im 21. Stock. – 21-Jul-2009Unser Hotel in Tokyo. Wir wohnen im 21. Stock.
Unser Hotel in Tokyo. Wir wohnen im 21. Stock. – 21-Jul-2009
Im Eingangsbereich eines Kaufhauses. Wenn es regnet kann man sich hier eine Plastiktuete nehmen und seinen Regenschirm darin verpacken. Saupraktisch, aber auch saumaessig fuer die Umwelt. -Man beachte die Oeko-Werbung im Hintergrund.Im Eingangsbereich eines Kaufhauses. Wenn es regnet kann man sich hier eine Plastiktuete nehmen und seinen Regenschirm darin verpacken. Saupraktisch, aber auch saumaessig fuer die Umwelt. -Man beachte die Oeko-Werbung im Hintergrund.
Im Eingangsbereich eines Kaufhauses. Wenn es regnet kann man sich hier eine Plastiktuete nehmen und seinen Regenschirm darin verpacken. Saupraktisch, aber auch saumaessig fuer die Umwelt. -Man beachte die Oeko-Werbung im Hintergrund.

Wir haben dann nicht mehr viel gemacht heute. Ein bischen Spazieren, Essen gehen und in den Supermarkt (japanisch: Suupaa).
Zum Glück bin ich jetzt (23.45 Uhr) schon total müde, vielleicht kann ich ja durch schnelles Schlafengehen dem Jetlag entgehen.

日本

大家好!

明天我们去日本。

Morgen geht’s los…

Na das kann ja heiter werden. Morgen früh fahren wir los, Dienstag früh kommen wir in Tokyo an und die Wettervorhersage sagt nur Regen voraus. Nicht nur für Dienstag sondern auch für fast alle anderen Tage in der kommenden Woche.

Und immer mit drei Regentropfen (=sehr viel Regen).

Aber was solls: Urlaub ist Urlaub und in Japan ist bestimmt sogar der Regen etwas besonders tolles. ;-)

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Aktuelle Wettervorhersage: Tokyo